Bei Geocaches gibt es auch verschiedene Schwierigkeitsgrade. Man unterscheidet dabei nach "Difficulty" und "Terrain". Die Graduierung geht dabei immer von 1 (sehr leicht) bis 5 (sehr schwer) und wird im Cachlisting mit Sternen symbolisiert.

 

Das Erste gibt an, wie schwierig das Finden des Caches vor Ort ist. Ist ein Cache also sehr gut getarnt, so dass er sehr leicht übersehen werden kann, hat er ein höheres Difficulty-Rating, als wenn er relativ leicht zu erkennen ist.

Das Terrain-Rating gibt an, wie schwierig das Gelände ist, in dem gesucht werden muss. Ist alles eben und auch z.B. für kleine Kinder begehbar, dann hätte das z.B. eine 1, geht es hingegen oftmals weglos quer durch den Wald und vielleicht auch noch recht steil berauf und bergab, dann könnte das z.B. eine 3,5 sein.

Und dann gibt es noch eine Angabe zur Dosengröße. Hier kopiere ich einmal die Definition, so wie sie auf www.geocaching.com zu finden ist:

Und dann gibt es noch die so genannten "Cache Attribute". Das sind kleine Symbole, mit denen alle mögliche Informationen zu dem Cache dargestellt werden:

In der oben stehenden Abbildung ist beispielsweise folgendes dargestellt:

  • der Cache soll nicht in der Nacht gesucht werden
  • Man muss schwimmen, durchs Wasser waten oder ein schwimmendes Hilfsmittel verwenden, um an den Cache zu gelangen
  • der Weg zum Cache birgt gefahren (z.B. Strömungen in einem Fluß)
  • der Cache kann nur saisonal gesucht werden (als z.B. nicht im Winter)

Es gibt darüber hinaus aber noch eine ganze Menge weiterer Attribute, die alle hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

Damit lasse ich es erst einmal wieder gut sein.

CU